Diese Woche war ich ganz fleißig und habe viel gearbeitet, mir aber auch viel helfen lassen. So geschehen beim “Punchen”, also Eindigitalisieren meiner verrückten selbsterdachten Stickvorlage. Der junge Mann, der mich dabei unterstützt hat, saß geschlagene 10 Stunden vorm Rechner, um einzuprogrammieren, in welcher Art und Weise die Stickmaschine die 19.000 (!) Stiche abarbeiten soll. Heute war es dann endlich soweit: es ging ans tatsächliche Sticken! Und am Ende hatte ich 5 komplett gestickte Teile, aus denen nun mein Semestermodell entstehen kann…

Entdeckt ihr die in den Röschen versteckten Gesichter?

Und wer die Maschine mal rattern sehen will:

Ach, ich freue mich so und bin so gespannt aufs Resultat – ich hoffe, ihr auch!